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        Deutschland  
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      Ausstellungen
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      Archaische Bilder und SkulpturenGZ, 5. November, 
          Von Ellen Kellerer  
      Bilder : Peter Mühlbacher  | 
  
| Vorwort Pfarrer | Teilnehmende Künstler | Bildergalerie | Vorwort Kulturreferentin | 
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       Mit einem Lichtblick startete der düstere November in kultureller Hinsicht: Traditionell begannen die Geisenfelder Kulturtage mit einer Kunstausstellung in der Stadtpfarrkirche. Mit sicherer Hand wieder organisiert und arrangiert 
        von Miek Michielsen präsentieren dort 15 auch überregional wirkende 
        Künstler ihre kreativen Ideen zum vorgegebenen Thema "Hell-Dunkel". 
        Am Samstagabend wurde die Ausstellung zu mystischen Didgeridoo-Klängen 
        von Peter Deak und Uwe Hessdörfer eröffnet.  | 
    Mit mystischen Didgeridoo-Klängen von Peter Deak (rechts) und Uwe Hessdörfer wurde die Ausstellung eröffnet.  | 
  
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       So unterschiedlich, wie sämtliche Kunstschaffende das Thema angingen, war auch die Resonanz auf die sorgfältig platzierten Werke. Im langen Mittelgang der Kirche schafft eine Holzskulptur eine "Begegnung" zwischen düsteren Triptychons. Grau-weiß-schwarz bemalte Masken bewachen die Eingänge der Kirchenbänke und aus den Beichtstühlen starren Tieraugen hervor oder trösten den Betrachter mit der Darstellung des "Unvollkommenen". Kulturreferentin Anneliese Lackermair hieß die Besucher der Eröffnung ebenfalls willkommen und erinnerte an das Archaische im Thema der Ausstellung.  | 
  
| Seit sich die Menschen Geschichten erzählten, sei das Thema "Gut und Böse" immer wieder aufgegriffen worden, von der Geschichte von "Kain und Abel" bis jetzt eben hin zur Ausstellung in der Kirche. Organisatorin Miek Michielsen stellte die einzelnen Künstler und ihre Werke vor und erläuterte Hintergrund und Absichten. Eine breite Palette von Schaffenskraft und viele Ideen stecken hinter sämtlichen Exponaten  seien es bemalte Koffer, die von einer Reise  wohin, kann sich der Betrachter selbst ausmalen  erzählen, seien es Holzskulpturen, die die Polarität zwischen männlich und weiblich darstellen, oder Gemälde mit grinsenden Totenköpfen, farbenfrohen Schlächterszenen oder zweiseitig bemalten Leinwänden das Leben darstellen, wie es eben ist: Hell und dunkel zugleich. | 
 
      Geisenfelder Kulturtage starten mit Ausstellung in der StadtpfarrkircheHeinz-Peter 
          Blank , www.hallertau.info 
      Bilder : Miek Michielsen, Peter Mühlbacher  | 
  
| Mit einer Ausstellungseröffnung 
      in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt haben am Samstag, 3.11., 
      die Geisenfelder Kulturtage begonnen. Miek Michielsen, Organisatorin der 
      Ausstellung, präsentierte in der Kirche die Werke von 15 Künstlern, 
      die sich vor einem religiösen Hintergrund teilweise sehr persönlich 
      mit dem Thema "Hell-Dunkel" auseinandersetzen.  
       Als Ausstellungsraum unterstreicht die Stadtpfarrkirche die Wirkung der eindrücklichen Bilder und Skulpturen. Zudem bietet sie die Möglichkeit, Kunstobjekte an ungewöhnlichen Orten zu installieren:  | 
    
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       Bemalte Masken bewachen zum Beispiel die Eingänge der Kirchenbänke, aus den Beichtstühlen lugen Tieraugen hervor. Anneliese Lackermair, Kulturreferentin der Stadt Geisenfeld, wies in ihrer Rede auf die grundlegende Bedeutung von Gegensätzen in der Kunst hin. Seit Menschengedenken seien Themen wie "gut und böse" oder "Kain und Abel" immer wieder von Künstlern aufgegriffen worden. Zu sehen ist die Ausstellung noch bis 29. November täglich von 8 bis 17 Uhr.  | 
  
 
      Geisenfelder KulturtageEröffnungJulian Knapp, 
          Aktion der Hallertauer 
      Bilder : Miek Michielsen  | 
  
| Mit einem hochkarätigen Programm finden vom 3. bis 25. November 2007 bereits zum sechsten Mal die Geisenfelder Kulturtage statt. Den Auftakt dazu bildet die Ausstellung "Hell-dunkel" (Polarisierung in der Bibel und im Leben), die Bilder und Skulpturen mehrerer Künstler nicht nur aus der Region zeigt. Zur Vernissage am Samstag, den 3. November um 19.15 Uhr in der Stadtpfarrkirche Maria Himmerlfahrt ergeht herzliche Einladung. Stadtpfarrer Thomas Stummer, Kulturreferentin Anneliese Lackermair und Miek Michielsen sind mit dabei, und für die musikalische Umrahmung mit Didgeridoos sorgen Peter Deak und Uwe Heßdörfer. | 
 
      Ausstellung Hell  Dunkel15 Künstler präsentieren 
          in der Kirche ihre Werke 
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| Unter dem Motto Hell-Dunkel steht 
      eine Ausstellung mit Bildern sowie Skulpturen aus Holz und Metall, die im 
      Rahmen der diesjährigen Geisenfelder Kulturtage in der Stadtpfarrkirche 
      gezeigt wird. Die Werke der 15 Künstler sind täglich von 9 bis 
      17 Uhr zu sehen, die Ausstellungseröffnung findet an diesem Samstag, 
      3. November, um 19.45 Uhr statt. Zu der Ausstellung, die von der katholischen Pfarrgemeinde zusammen mit dem Kulturamt der Stadt veranstaltet wird, haben folgende Künstler  nicht nur aus unserer Region  ihre Teilnahme zugesagt: Max Biller, Barbara Detter, Helmuth Danz, Gerhard Jakobus Bergmann, Josef Huber, André Kaspareit, Alexander Kreileder, Ludwig Loibl, Miek Michielsen, Nathalie Ponsot, Tanja Röder, Jakob Rusch, Matthias Schlüter, Doris Sperr sowie Tuija Unho Berger.  | 
    
      ![]() Aus Engeln und Teufeln setzt sich diese Kugel nach einer Grafik von M.C. Escher zusammen.  | 
  
 
      Kulturtage mit hochkarätigem ProgrammVon Magdalena 
          Zurek 
      Bilder : Miek Michielsen  | 
  
 
        "Hell-dunkel" (Kain und Abel, Gut und Böse, Engel und Teufel, Schwarz und Weiß, .... Die Polarisierung in der Bibel und im Leben)Eine Ausstellung in der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt GeisenfeldBilder 
            von den Künstlern persönlich geliefert 
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       Die katholische Pfarrgemeinde und das Kulturamt 
        der Stadt Geisenfeld veranstalten auch dieses Jahr wieder - im Rahmen 
        der Kunst- und Kulturtage - gemeinsam eine Schau von Künstlern aus 
        der Stadt und Region. Stadtpfarrer Thomas Stummer ermöglicht es wieder, 
        dass im Kirchenraum aktuelle Arbeiten zeitgenössischer Künstler 
        präsentiert werden können. Vorgesehen ist die Ausstellung in 
        der Zeit vom 3. bis zum 25. November 2007, wobei die Kulturreferentin 
        eine Verlängerung der Schau in die Adventszeit hinein sehr begrüßen 
        würde.  | 
    
      ![]() Nach Escher : "Engel und Teufel"  | 
  
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       Raumgestaltung Alle Bilder und Objekte sollen in den Kirchenraum 
        und die Freiflächen davor oder dahinter integriert werden. Den Besucherinnen 
        und Besuchern der Schau soll sich eine nachvollziehbare Struktur eröffnen. 
        Das Ziel, das die Präsentation als Gesamtes will, soll klar werden. 
        Deshalb werden die Arbeiten auf den zur Verfügung stehenden Raum 
        nach Themenschwerpunkten verteilt. Arbeiten, die sich im ähnlichen 
        Tenor dem Thema nähern, sollen auch räumlich nah zueinander 
        präsentiert werden.  | 
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| In den ersten Ausstellungen haben wir jeweils 
      einen Katalog mit den Informationen zu den Künstlern und ihren Arbeiten 
      hergestellt, was wir auch heuer wieder machen würden. In den beiden 
      vergangenen Jahren scheiterte dies allerdings daran, dass einzelne Künstler 
      ihre Informationen leider viel zu spät einreichten. Also hier noch 
      mal die Bitte: Falls ihr teilnehmen wollt, gebt bitte bis spätestens 
      Anfang Oktober folgende Informationen ab: Foto vom Künstler und eins 
      vom Werk, Vita und Umschreibung, welche Grundgedanken zu diesem Werk geführt 
      haben. Diese Informationen werden dann auch den Kunstwerken beigefügt, 
      damit die Ausstellung auch ohne Führung verstanden werden kann. Wie diese Informationen aussehen können, ist im Internet unter www.kunstforum-geisenfeld.de unter der Rubrik Ausstellungen nachschlagbar.  |