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        Deutschland  
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      Ausstellungen
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      Um zwölf Ecken gedachtGeisenfeld leuchtet im grauen November und präsentiert sich von seiner bunten SeiteGladdys vom 14.10.04, 
        Claudia Richarz-Götz 
      Bilder : Wolfgang Gertis, Peter Mühlbacher und Markus Jordan  | 
  
| Wir bedanken uns recht herzlich 
      bei unseren Sponsoren - Aldi Süd - und der Sparkasse Pfaffenhofen ohne 
      denen die Beleuchtungsaktion nicht möglich gewesen wäre, bei der 
      Firma Betz die uns den Turm zur Verfügung gestellt hat, bei der Firma 
      Königer die uns mit dem Baustromkasten behilflich war und beim Café 
      Bistro Maximilians wegen der Heizpilze die sie uns netterweise auslieh. Ein kräftiges "Vergelt´s Gott" auch an alle ehrenamtlichen Helfern und an den freundlichen Leuten vom Bauhof.  | 
  
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         Zum dritten Mal finden vom 6. bis 19. November 
          die Kunst- und Kulturtage Geisenfeld statt. Mitten auf dem 
          Land ist ein kulturelles Experiment entstanden, das mehr als einen Insidertip 
          verdient hat.  | 
       
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         Wollte man das graue Ungeheuer schon oft 
          bemalen, wird es im November - Dank des großzügigen Sponsorings 
          von Aldi-Süd - vom Ingolstädter Lichtkünstler Markus 
          Jordan beeindruckend illuminiert.  | 
    
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         Auf dem Weg dorthin begegnet man im ersten 
          Stock hundert Rennern - kunstvoll bemalten Holzfiguren, 
          die von den Geisenfeldern anlässlich der Malaktion von Wolfgang 
          Gertis und Miek Michielsen im September gestaltet wurden. Die Renner 
          sind wie die chinesische Terrakotta-Armee aufgereiht und strecken sich 
          dem Turm entgegen. Teilweise verhüllt, machen sie neugierig auf 
          das, was verdeckt ist. Oder ist es doch umgekehrt und sie versinken 
          so langsam in die Vergessenheit um irgendwann vielleicht doch ausgegraben 
          zu werden für eine neue Aktion?  | 
       
        ![]() Wir bedanken uns bei unseren Helfern  | 
    
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         Die schlichte Nacktheit eines ehemaligen Wasserspeichers für eine Ausstellung nutzen zu können und damit den Baustellencharakter, der sich abblätternden Wänden, in den Kontrast zu kräftig farbigen Bildern zu stellen, ist für Künstler und Veranstalter ein besonderer Reiz. Zur Ausstellungseröffnung am 6. November ab 17 Uhr gibt es auch etwas auf die Ohren: Die Geschichten von Wolfgang Gertis erzählen über Personen und Situationen, die ein anfängliches Déjá-vu- Erlebnis vermitteln, aber zum Schluss den Zuhörer doch sagen lassen: Nein, so habe ich das nie gesehen - habe ich mich nicht denken gewagt, aber .... logisch ist sie doch, die Geschichte.  | 
    
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         In Geisenfeld - mitten auf dem Land, wo 
          sich die Natur gerade zurückzieht, bietet sich im November ein 
          leuchtend farbiges Kunstspektakel mit Hörgenuss, das neugierig 
          macht.   | 
       
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